Unter dem Stichwort „Lebensbedrohliche Einsatzlagen (LebEL)“ bereitet sich die Polizei auf größere Einsätze wie z. B. Terroranschläge oder Amokläufe vor. In den Konzepten ist dabei auch der Bereich „Betreuung“ mit im Blick. In dieser Fortbildung geht es um die Frage, welche Besonderheiten in solchen Fällen für die Arbeit der Notfallseelsorge zu beachten sind. Was sollte im Vorfeld, was im konkreten Einsatz bedacht werden, damit die Zusammenarbeit mit der Polizei gut funktioniert?
Kategorien: Seelsorge und Beratung
Leitung: Bernd Paul, Pastor, Beauftragter für Notfallseelsorge im Sprengel Lüneburg
Leitung: Hans Jürgen Bollmann, Pastor, Supervisor und Coach, DGfP i.A., Beauftragter für die Seelsorgeausbildung für ehrenamtlich Tätige
Referent(in): Malte Ramme, Polizeibeamter
Referent(in): Katrin Jäger, Leiterin Zentraler Kriminaldienst