26. Loccumer Hospiztagung
Die Qualität der Hospiz- und Palliativarbeit steht und fällt mit einer integrativen und kontinuierlichen Begleitung, die den Bedürfnissen sterbender Menschen gerecht wird. In der heutigen sektoral organisierten Versorgung müssen verschiedene hoch spezialisierte Leistungserbringer oft in sehr kurzer Zeit koordiniert werden. Für die engmaschige Vernetzung aller an der Versorgung Beteiligten braucht es Versorgungsnetzwerke. Wie können diese auf- und ausgebaut werden, um eine bedarfsorientierte und bedürfnisgerechte Versorgung zu gewährleisten?
Eine Kooperation mit der Evangelischen Akademie Loccum, dem Zentrum für Gesundheitsethik, Hannover, dem Zentrum für Seelsorge und Beratung, Hannover sowie dem Landesstützpunkt für Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle.
Die Qualität der Hospiz- und Palliativarbeit steht und fällt mit einer integrativen und kontinuierlichen Begleitung, die den Bedürfnissen sterbender Menschen gerecht wird. In der heutigen sektoral organisierten Versorgung müssen verschiedene hoch spezialisierte Leistungserbringer oft in sehr kurzer Zeit koordiniert werden. Für die engmaschige Vernetzung aller an der Versorgung Beteiligten braucht es Versorgungsnetzwerke. Wie können diese auf- und ausgebaut werden, um eine bedarfsorientierte und bedürfnisgerechte Versorgung zu gewährleisten?
Eine Kooperation mit der Evangelischen Akademie Loccum, dem Zentrum für Gesundheitsethik, Hannover, dem Zentrum für Seelsorge und Beratung, Hannover sowie dem Landesstützpunkt für Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle.
Kategorien: Seelsorge und Beratung
Referent(in): Rosemarie Fischer, Referentin, Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorung e.V., Celle
Referent(in): Friederike Busse, Landeskirchliche Beauftragte für Hospiz- und Palliativarbeit, Zentrum für Seelsorge und Beratung, Hannover
Referent(in): Dr. Dorothee Arnold-Krüger, Theologische Referentin, Zentrum für Gesundheitsethik, Hannover