Ein helles Licht am Ende des Tunnels, ein allumfassendes Gefühl von Liebe, Freiheit und Frieden … In lebensbedrohlichen oder besonderen Situationen haben schon viele Menschen tiefgreifende Erfahrungen gemacht, stärkende und verstörende. Sie lassen sich nur schwer in Worte fassen oder stoßen auf Unverständnis. Dennoch sind sie oft prägend. Wie sind solche (Nahtod-) Erlebnisse wissenschaftlich einzuordnen? Welche Rolle spielen sie in der Seelsorge? Und sind Kirche und Theologie hier sprachfähig?
Kategorien: Seelsorge und Beratung
Leitung: Anette Wichmann, Anita Christians-Albrecht
Referent*innen: Prof. Dr. Enno Edzard Popkes
Kooperationspartner: EEB Hannover/Niedersachsen Mitte - Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen