Braucht Führung ein Geschlecht?
Frauen kümmern sich. Männer leiten. Noch prägen Geschlechterstereotype unsere Kultur. Aber braucht Führung überhaupt ein Geschlecht? Im Mittelpunkt diese Pastoralkollegs steht der „Transformationale Führungsstil“. Er verbindet Macht und Care. Er schafft Raum für Partizipation, Empathie, Kooperation und Bedürfnisorientierung als Basis von Machtgestaltung und Durchsetzung.
Frauen kümmern sich. Männer leiten. Noch prägen Geschlechterstereotype unsere Kultur. Aber braucht Führung überhaupt ein Geschlecht? Im Mittelpunkt diese Pastoralkollegs steht der „Transformationale Führungsstil“. Er verbindet Macht und Care. Er schafft Raum für Partizipation, Empathie, Kooperation und Bedürfnisorientierung als Basis von Machtgestaltung und Durchsetzung.
Das Kolleg richtet sich an Pfarrerinnen, Diakoninnen, Kirchenmusikerinnen oder Verwaltungsleiterinnen, die eine Führungsrolle einnehmen oder zukünftig einnehmen wollen. Grundlage der gemeinsamen Arbeit bildet eine persönlichkeitsbasierte Gesprächsführungskompetenz. Sie sucht die Ressourcen für gelingende Leitung in der Person. Methodisch wechseln sich Theorieimpulse, Selbsterfahrungsinhalte und die Arbeit an konkreten Führungssituationen ab.
Kategorien: Gemeindeaufbau und Gemeindeleitung
Referent(in): Dr. Sarah-Magdalena Kingreen, Pfarrerin, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin
Referent(in): Prof. Dr. Christiane Burbach, Lehrsupervisorin (DGfP) und Pastorin, Göttingen